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„Shinrin Yoku“ Waldbaden

Wellness und Achtsamkeitstraining im Wald

​​"Der Wald tut uns einfach gut", sagen Kenner des Waldbadens und verweisen auf eine fernöstliche Tradition: Shinrin-yoku ist japanisch für Wald(luft)bad. Japanische Wissenschaftler erforschten und bestätigen die Heilkraft der Bäume.

Unbestritten ist, dass der Wald dem Menschen gut tut und Bäume als archetypisches Symbol für Wachstum, innere Stärke, Stabilität und Selbstvertrauen schon bei C.G. Jung unsere Seele stärkten.

Biophilia nannte das in den achtziger Jahren der Evolutionsbiologe Edward O. Wilson. Er meinte damit unsere Liebe zu allem Lebendigen.

Verbindung mit der Natur sei "das Resultat eines Jahrmillionen langen Evolutionsprozesses", schreibt der österreichische Biologe Clemens Arvay in seinem 2016 erschienenen Buch Der Biophilia-Effekt. 

So das „ZEIT WISSEN Magazin 3/18“.

 

Genau.

Wir von Lichtpunkt - Trainings vereinen die Auswirkungen eines  „Waldbades“ mit unseren Alpaka - Stress – Release – Walks, mit Mentalübungen, Ritualen, Gehmeditation und Tiefenentspannung und Übungen zum Energie tanken.

Sozusagen als Einstieg in ein entspanntes, stabiles Leben.

Entschleunigung – nicht durch „nichts tun“, sondern durch die unglaubliche Ruhe in der Bewegung mit den Alpakas und Lamas, durch die Achtsamkeit, die sich förmlich aufdrängt, die man gar nicht weg – „denken“ kann, weil das Denken hier einmal Pause bekommt.

Aus – Zeit. Eintauchen ins Fühlen und Wahrnehmen.

Die Stille einatmen – das Geplapper von Stress und Alltag ausatmen.

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