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Warum ausgerechnet Alpakas?

 

Alpakas stammen aus dem Hochland der Anden und leben schon seit 6000 Jahren mit Menschen zusammen. Sie sind äußerst trittsicher und haben ein besonders großes Herz.

Als Fluchttiere verfügen sie über ausgeprägte Sinne und sind äußerst feinfühlig für das, was nicht gesagt wird.

Sie haben die Fähigkeit, feinste non-verbale Signale und bewusste wie unbewusste Gedanken des Menschen schon auf große Entfernung wahrzunehmen.

Alpakas sind intelligente, sensible Tiere, die sich der Stimmung und Situation eines Menschen anpassen können und strahlen durch ihre freundliche Art Ruhe und Gelassenheit aus. Sie sind von ihrem Wesen her neugierig, zeigen aber als Distanztiere auch klare Grenzen auf. Sie stürmen auf die Menschen nicht zu, sondern halten einen respektvollen Abstand. So können auch Menschen mit Kontaktstörungen, autistischen Wesenszügen oder "zerknitterten Seelen" sehr rasch Vertrauen zu diesen sanftmütigen, liebeswerten Tieren aufbauen. Alpakas sind positiv-neugierig gegenüber Menschen und bleiben trotzdem Distanztiere , die ihren natürlichen Abstand wahren.

So kann auch respektvolles  Nähe - und Distanzverhalten trainiert werden. 

Warum Lamas und Alpakas als „Co – Trainer“?

 

 

Alpakas sind äußerst feinfühlig und haben die Fähigkeit, non-verbale Signale und bewusste wie unbewusste Gedanken und Gefühle  des Menschen

wahrzunehmen.

Sie passen sich der Stimmung und Situation eines Menschen an und strahlen dabei Ruhe und Gelassenheit aus, die sich auf den Menschen überträgt.

 

So bringt das Gehen mit den Tieren Gedanken in Gang und Festgefahrenes in Bewegung... Und in Lösung

Die natürlich-beruhigende Ausstrahlung eines Alpakas lässt Belastungen in einem anderen Licht erscheinen und öffnet Türen für neue Handlungsoptionen.

  

Tiergestütztes Setting in der psychologischen Beratung und im Stressmanagement erzeugt Impulse für soziales Verhalten, steigert die Lebensfreude und den Lebenssinn und wirkt einer sozialen Isolation entgegen.

Erfahrungen und Erlebnisse mit den Tieren erzeugen eine zusätzliche "Lernebene" und bleiben daher ungleich länger in Erinnerung.

 

Vertrauen, Sicherheit und Sozialkompetenz werden

individuell und im Team bzw. in der Gruppe erlebt und gefördert.

 

 

  • Alpakas berühren durch ihr freundliches Wesen und wirken mit ihren sanftmütigen Augen und dem sympathischen Summen beruhigend, entspannend und ausgleichend.

  • sie können helfen, das Selbstwertgefühl zu stärken: Tiere werten nicht - sie akzeptieren die Menschen so wie sie sind; sie vermitteln Geborgenheit durch Nähe, Wärme und Berührung; sie helfen, die eigenen Grenzen zu erkennen und auch die Grenzen der Tiere zu akzeptieren; das Erkennen der Bedürfnisse von anderen Lebewesen und der respektvolle Umgang mit ihnen wird geschult.

  • die verbale und non - verbale Kommunikation wird gefördert

  • der Kontakt zu sich selbst und den eigenen Gefühlen wird verbessert

  • Sozialkompetenzen wie Rücksichtnahme, Einfühlungsvermögen, Geduld, Verantwortung und Selbständigkeit werden gefördert.

  • Tiere erhöhen die Aufmerksamkeit

  • Beobachtungsgabe, Aktion/Reaktion sowie Konzentrationsfähigkeit werden geschult

  • die Kreativität nimmt zu

  • Tiere stärken die Lebensfreude 

 

 

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